Über mich

Hier ein bisschen etwas über mich:

Ich heisse Andreas Schmitt und bin 1975 geboren. Ich bin in meinem Leben immer wieder meinem Herzen gefolgt und habe dadurch viele interessante Dinge erleben und erfahren dürfen. Nach der Schule studierte und arbeitete ich als Diplom Ingenieur in der Industrie. Immer wieder führte mich mein Weg in ferne Länder, und ich lebte und arbeitete dort. Einmal habe ich eine Auszeit genommen und bin mit dem Motorrad von Patagonien nach New York City gefahren. Auf dieser Reise lernte ich Rohkaffee kennen. Hieraus entwickelte sich eine Leidenschaft, welche schliesslich zu meiner heutigen Lebensbasis wurde. Ich betreibe eine Kaffeerösterei und ein kleines Café dabei. http://www.beansofjoy.de

Eine weiteres Thema das mich nicht loslässt ist die Frage: Wer, oder was bin ich? Wer sind wir Menschen? Was ist der Geist?

Diese Fragen haben mich auf eine Reise der Philosophie, Psychologie und Metaphysik mitgenommen, die bis heute anhält. Auch die Frage: Inwieweit beeinflussen wir mit unserem Sein das, was wir im Aussen erleben?

Viele Bücher, viele Stunden der Meditation, viele Aufenthalte in buddhistischen Klöstern und bei Retreats folgten, gaben Antworten und warfen weitere Fragen auf. Eines war auffällig. Alle Lehren führen zu dem gleichen Punkt, den gleichen Ergebnissen, den gleichen Aussagen. Egal ob ich dem Dhamma des buddhistischen Pfades folge, ins Herzensgebet der Christen eintauche, mich in die Mystik der Sufis und des Islam vertiefe. Egal ob ich in die Upanischaden schaue, Arthur Schopenhauers: „Die Welt als Wille und Vorstellung“ lese oder alten Volksweisheiten lausche. Ich komme immer wieder zu den gleichen Ergebnissen. Es gibt eine Führung in uns. Es hat etwas mit Vertrauen zu tun. Es hat etwas mit Gesetzmässigkeiten des Universums zu tun, die uns nicht in der Schule gelehrt werden. Es hat etwas mit Glauben zu tun und am Ende müssen Sie es ausprobieren um zu wissen ob es wahr ist. Dann kommen Sie, durch Ihr Erleben, zu einem rationalem Glauben, wie Erich Fromm es in seinem Buch: „Die Kunst des Liebens (im Kapitel Gottesliebe) beschreibt“. Einen Glauben denen Ihnen niemand mehr nehmen kann, da er auf Ihrer Erfahrung, auf einem Erlebnis beruht. Ein Glauben, den Sie aber auch nicht beweisen können. Sie können nur Wiederrum ihr Gegenüber dazu ermutigen selbst einzutauchen und zu prüfen, was die Wahrheit ist. Ich schreibe dies nicht um Sie zu etwas zu bekehren. Ich selbst bin nicht getauft und gehöre keiner Religionsgemeinschaft an. Aber ich habe etwas gefunden. Einen Weg nach innen den die Mystiker der verschiedensten Kulturen immer wieder versucht haben zu vermitteln. Ich versuche nun selbst diesen Weg immer selbstverständlicher zu gehen. Ich komme auch immer wieder davon ab. Angst und Zweifel ziehen einen immer wieder davon weg. Dann ist eine gewisse  Disziplin und Übung erforderlich um wieder auf den Pfad zurück zu kommen.

Nachdem ich vor gut 10 Jahren eine Coachingausbildung absolvierte, habe ich 2019/2020 eine Ausbildung zum Transformations- Therapeuten nach Robert Betz abgeschlossen. Ich finde diese Methode als sehr wirkungsvoll um Veränderungsprozesse anzugehen oder Leiden zu verstehen und zu verwandeln. Sie deckt auf, sie lässt tief schauen, sie bringt uns in Kontakt mit unseren tiefsten Verletzungen und Schmerzpunkten und heilt hierdurch diese. Nun wird Veränderung möglich. Achtsamkeit, wie ich sie seit vielen Jahren bei Thich Nhat Hanh praktiziere, ist ein wichtiges Werkzeug in dieser Methode. Und diese Therapieform öffnet, wenn Sie das wollen, eine Tür zu einem Raum der Spiritualität und des Geistes wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Wie tief sie dahinein eintauchen wollen entscheiden Sie. Auch wenn Sie westlich aufgeklärt und nüchtern bleiben wollen, ist diese Methode tiefenpsychologisch wirkungsvoll. Das ist das für mich faszinierende an ihr. Mehr dazu finden Sie hier: https://www.kaffeekunstundcoaching.de/was-ist-coaching-wofur-ist-coaching-was-nutzt-mir-coaching/

Wenn Sie mehr über mich erfahren wollen, dann melden Sie sich doch bei mir.

Mit den besten Grüssen